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Updates 2010 Newsletter - Archiv
Stark gekürzte Durchschnittsrenten treiben die Ruheständler zum Betteln auf die Märkte. Die Verluste der Spekulanten werden sozialisiert. Junge Fachkräfte zieht es ins Ausland. So haben sich die Menschen den Kapitalismus nicht vorgestellt. ---------------------------------------------------------------------------------------------
Wie
sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert
hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und
warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert...
Vorschau RPR1: Zu Fuß von Dresden nach Dublin - Jan Balster marschierte 3100 Kilometer ohne Geld durch Europa. Angewiesen auf seine Füße und 20 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken schlug sich der Globetrotter von Coswig über die Schweiz, Frankreich, England bis nach Irland durch. In den Ferien einmal "Landstreicher" sein war Balsters Motivation, auf Bares zu verzichten. Unterwegs erlebte er Abenteuer, Entbehrungen und viele hilfsbereite Menschen. ---------------------------------------------------------------------------------------------
Jan Balster bestätigt aber zugleich auch die These, dass Weltanschauung dadurch entsteht, dass man sich die Welt anschaut und mit Menschen spricht. Der Mann aus Coswig bei Dresden ist quer durch Westeuropa marschiert. Er traf auf Deutsche, Schweizer, Franzosen, Briten und Iren. Er nächtigte im Straßengraben und auf Campingplätzen, in Obdachlosenasylen und in Jugendherbergen, in Scheunen und in Garagen. Er lebte vom Banjo-Spielen und vom Betteln, er verdiente sich Geld als Fahrradkurier in London und bei Gelegenheitsarbeiten. Er traf auf Hilfe und harte Zurückweisung, auf Zustimmung und auf Ablehnung. Balster hat alles aufgeschrieben. Ohne Kommentar. Und zeigt, wie nah sich Menschen auf unserem Kontinent sind - und wie fern. Jan Balster kam klüger nach Hause, als er es zuvor war. Der Leser ist es nach der Lektüre auch. (Buchbeschreibung des Verlages) Leseprobe Inhalt Reportage lesen Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 zum Buch
Die Reise steht bevor. Was soll man mitnehmen? Schnell werden die Koffer gefüllt. Oh Schreck, das ist alles viel zu schwer. Und das Maximalgewicht für die Flugreise ist längst überschritten. Was tun? Und endlich im Urlaub liegen wir am Stand, die Sonne brennt, die Mücken stechen. Da fällt uns ein, dass wir die Sonnencreme vergessen haben. Eine stressfreie Reise beginnt mit einer Checkliste. Abhaken, einpacken und fertig...
Die Reise steht bevor. Die Richtung steht fest. Doch wo finde ich Informationen über mein Zielgebiet? Wie und woher beschaffe ich mir meine Reiseinformationen? Welche Möglichkeiten hat der Reisende? Reiseführer, Zeitschriften, Fremdenverkehrsamt, Reisebüro, Internet, Landeskenner, Landkarten ---------------------------------------------------------------------------------------------
Südostasien teilte sich im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung in viele kleine Fürstentümer auf. Nach und nach schlossen sie lockere Bündnisse miteinander, woraus aus einigen wieder zentralregierte Reiche entstanden... Eine Einführung - Daten - Glossar von A bis Z - Entstehung des Buddhismus
Irgendwann ist jeder Speicher voll und oft ist es die Speicherkarte unserer Kamera, wenn sich die schönsten Momente für Aufnahmen ergeben. Was nun? Wohin mit den gesamten Daten? Wie sachgerecht und für lange Zeit haltbar speichern und lagern? Während wir bei der Archivierung von Dias, Negativen oder Papierabzügen noch ganze Anbauwände bereitstellen mussten, genügen uns bei der digitalen Speicherung nur wenige Schuhkartons. Die neuen Medien machen es möglich. Und schon taucht die Frage auf: Welches ist das richtige Medium und welches benutzt man für welchen Zweck... ---------------------------------------------------------------------------------------------
Die weiße Pracht lässt unsere Umgebung, die Dächer, Strassen und Platze, die Hügel, Bäume und Wälder sauber, klar und glücklich erscheinen. Der Winter reizt mit einer völlig einzigartigen Wetterstimmung. Eine Jahreszeit, welche in vielen Gegenden Mitteleuropas nichts selbstverständliches mehr ist. Wo finden wir dennoch Motive mit Schnee, Sonne und blauem Himmel? Und wie fangen wir deren Stimmungen ein? |
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