404 – Seite nicht gefunden & Archivseiten

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Liebe Backpacker, Reisende, Fotografiebegeisterte und Interessenten,

Hoppla. Was ist hier passiert?

Versuchen Sie es bitte mit einem der Links oder der Suche.

Archivseiten gelöscht

Bedauerlich…

… aufgrund neuer europäischer (EU-Datenschutz) & deutscher (DSGVO) Datenschutzverordnungen habe ich mich entschlossen alle Archivseiten vom Server zu entfernen.

Eine weitere Bereitstellung bedeutet eine Umprogrammierung aller meiner Internetseiten, welche ich zwischen 2001 bis 2021 noch von Hand mit HTML erstellt habe.

Dies steht bei meinen mehr als 1000 Seiten für mich nicht mehr im Verhältnis.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.


Links zu den (leider unvollständigen) Archivseiten über Internet Archive (Way Back Maschine):


404

Hoppla, diese Seite ist verloren gegangen.

Manchmal wird auch die Suche nach Internetseiten zum Abenteuer.

Ich freue mich über jeden Hinweis, welchen Inhalt Sie nicht finden konnten. So kann ich mich flott darum kümmern, die gewünschten Informationen wieder oder neu bereitzustellen.

Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen.

Ihr Jan Balster


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»Zu Fuß von Dresden nach Dublin« – 3100 Kilometer ohne Geld durch Europa (2. Auflage)

2. Auflage – Mai 2021 – 2. Auflage – ISBN: 978-3-7534-0206-2 – 408 Seiten – 103 s/w Fotografien – 13,90 Euro

»Dein Buch ›Zu Fuß von Dresden nach Dublin‹ kann man nur wärmstens empfehlen …«

(Reiner Meutsch – RPR1 Rheinland – Pfälzische Rundfunk)
»Zu Fuß von Dresden nach Dublin« - 3100 Kilometer ohne Geld durch Europa
»Zu Fuß von Dresden nach Dublin« – 3100 Kilometer ohne Geld durch Europa (2. Auflage)

3100 Kilometer legte Jan Balster zurück – auf Schusters Rappen, wie man so sagt. Vom Ufer der Elbe bis an den Atlantik, quer durch Westeuropa via Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Irland.
Das Besondere war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Umstände: Jan Balster hatte keinen Euro in der Tasche.

Sein lebendiger, anschaulicher Bericht aus dem Jahr 1998 über eine ungewöhnliche Entdeckungstour ist mehr als nur Mitteilung über ein Abenteuer. Es ist auch eine überzeugende Einladung, mal über den deutschen Tellerrand zu schauen. Balster ermuntert und ermutigt mit seinem Beispiel, aus dem alltäglichen Trott auszubrechen. Dazu bedarf es keines gefüllten Kontos, sondern nur etwas Mut und Selbstvertrauen. Und Freunde finden sich überall, die einem weiterhelfen.

Der Mann widerlegt zwei Thesen. Erstens, dass man die Taschen voller Geld haben müsse, um die Welt zu entdecken. Und zweitens, dass es Abenteuer nur noch in der Arktis oder in Asien zu erleben gebe. Nein, man kann sie auch im Alten Europa bestehen.

Jan Balster bestätigt aber zugleich auch die These, dass Weltanschauung dadurch entsteht, dass man sich die Welt anschaut und mit Menschen spricht.

Der Mann ist quer durch Westeuropa marschiert. Er traf auf Deutsche, Schweizer, Franzosen, Briten und Iren. Er nächtigte im Straßengraben und auf Campingplätzen, in Obdachlosenasylen und in Jugendherbergen, in Scheunen und in Garagen. Er lebte vom Banjo-Spielen und vom Betteln, er verdiente sich Geld als Fahrradkurier in London und bei Gelegenheitsarbeiten. Er traf auf Hilfe und harte Zurückweisung, auf Zustimmung und auf Ablehnung.

Balster hat alles aufgeschrieben. Ohne Kommentar. Und zeigt, wie nah sich Menschen auf unserem Kontinent sind – und wie fern. Jan Balster kam klüger nach Hause, als er es zuvor war.

Der Leser ist es nach der Lektüre auch.